Was bisher geschah … in der MSK

Die aktuelle Situation stellt uns alle vor neue Herausforderungen.

Lehrpersonen bemühen sich um eine klare Vermittlung der Lerninhalte, eine gezielte Nutzung digitaler Plattformen sowie um einen stetigen Austausch mit den Kindern und deren Eltern.Llagen anfangs noch ein paar Stolpersteine im Weg, so gelingt es bereits immer besser. Besonders den Erziehungsberechtigten kommt jetzt eine große Aufgabe zu. In Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger, an einem Strang zu ziehen.
In der MSK werden Arbeitspläne verschickt, per Mail und Telefon kommuniziert sowie online-Plattformen genutzt. Auch Video-Meetings werden abgehalten und die Kinder freuen sich, wenn sie einander sehen und auch ein bisschen Zeit zum Plaudern haben.

 

So schildern SchülerInnen vom Alltag zu Hause:
Durchaus geht es mir zu Hause sehr gut. Meine Haare wachsen wie wild und ich vermisse meine Freunde. Ich arbeite oft von 9-15 Uhr und am Nachmittag spiele ich mit meiner Mutter Federball (wir sind das schlechteste Team unter der Sonne). Am Wochenende arbeite ich meistens mit meinem Vater im Garten oder spiele mit meiner Mutter.

Meistens beginne ich schon frühmorgens mit meinen Aufgaben, weil ich mich in der Früh am besten konzentrieren kann.

Ich bin der Meinung, dass mir die Aufgaben im Heft gut gefallen, denn da muss man nicht immer alles machen wie es vorgegeben ist, sondern man ist kreativ und kann die Seite schön gestalten. Außerdem finde ich die Lernwörterübungen sehr cool, die Übung „Mit der anderen Hand schreiben“ mag ich besonders. Ich finde es generell cool kreativ zu arbeiten, denn jeder Mensch ist anders und es sieht somit bei jedem verschieden aus.

Am meisten vermisse ich die gemeinsamen Schulübungen, weil meine Lehrerin sehr gut erklären kann und es Spaß macht zusammenzuarbeiten. Natürlich fehlen mir auch meine Schulkollegen.

Mir fehlt auch der Druck vom Lernen vor der Schularbeit, denn wir konzentrierten uns nur auf das Lernen und das hat mir besonders gefallen. Ich hoffe ich kann den letzten Monat in der Schule noch genießen, denn es ist der letzte Monat in der Volksschule.